Urologen: Kritik an quantitativem i-FOBT

Logo i-FOBTDer Berufsverband der Deutschen Urologen ist auch nach Einführung des ausschließlich quantitativen immunologischen Stuhltests in die Regelversorung seiner Kritik daran treu geblieben. Er befürchtet mögliche Zeitverzögerungen beim Transport in Zentrallabore und heiße Temperaturen im Sommer, die zu falsch-negativen Befunden führen könnten. Er merkt weiter an, dass – wie auch von vielen Fachverbänden vorher gefordert – in einer Übergangsphase qualitative wie quantitative Tests hätten zugelassen werden sollen, um die Akzeptanz des neuen Testverfahrens zu evaluieren. Hier gehts zur  Pressemitteilung.

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