- Befürworterinnen und Befürworter in einer Bildergalerie
- Statements der Befürworterinnen und Befürworter
Diana Stolz
Hessische Gesundheitsministerin
„Je früher ein Tumor entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen bei Krebs. Ich appelliere daher: Nutzen Sie die Möglichkeiten der Früherkennung. Nach wie vor ist in Hessen Darmkrebs bei Frauen – nach dem Brustkrebs – die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung. Die Kosten für das Programm zur Früherkennung von Darmkrebs für Versicherte ab 50 Jahren übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung.“ Foto: Pressestelle
Roberta Bieling und Andreas von Thien
Moderatorenteam RTL-Aktuell
„Es gibt so viele traurige Nachrichten. EINE davon kann jeder von uns vermeiden. Durch regelmäßige Kontrolle beim Arzt verhindern Sie, dass Darmkrebs zu spät erkannt wird. Das geht absolut schmerzfrei und schnell und ist eine der besten Investitionen in Lebensglück“ Foto: RTL/Boris Breuer
Marc Biadacz
Mitglied des Deutschen Bundestags
„Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten bei Männern und Frauen in Deutschland – aber die gute Nachricht ist, dass Darmkrebs im frühen Stadium heilbar ist und eine regelmäßige Vorsorge Leben retten kann. Ab dem Alter von 50 Jahren hat in Deutschland jeder gesetzlich Versicherte Anspruch auf regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Mehr noch, jeder kann früher zur Vorsorge gehen, bei dem eine Darmkrebserkrankung in der Familie diagnostiziert wurde. Mein Vater ist im Alter von 63 Jahren an Darmkrebs leider viel zu früh gestorben. Ich habe daher meine erste Darmkrebs-Vorsorge mit 30 Jahren in Anspruch genommen. Denn: Vorsorge ist das wichtigste Instrument, um frühzeitig den Kampf gegen Darmkrebs aufzunehmen. Die Stiftung Lebensblicke leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, um für das Thema öffentlichkeitswirksam zu sensibilisieren, denn Prävention und Aufklärung sind einer der ersten Schritte, um die Neuerkrankungsrate und die Sterblichkeitsrate systematisch zu reduzieren. Ich rate daher jeder Person, nehmt die Darmkrebs-Vorsorge wahr; lieber früher als zu spät. Denn angesichts des medizinischen und pharmazeutischen Fortschritts ist jeder Darmkrebs-Tote vermeidbar. Gerne unterstütze ich die Stiftung Lebensblicke, um noch mehr Menschen für das Thema zu sensibilisieren und von der Einfachheit der Darmspiegelung, zur Vermeidung des Darmkrebsleidens, zu überzeugen.“
Sven Bleckmann
Künstler aus Heidelberg
„Durch einen meiner besten Schulfreunde, Dr. Helge Hill, Gastroenterologe aus Hameln, ist das Thema Darmkrebsvorsorge bzw. Darmspiegelung für mich (ü50) etwas völlig Normales innerhalb meiner Gesundheitsvorsorge geworden. Meine erste Darmspiegelung nannte er augenzwinkernd eine ‘kleine Hafenrundfahrt’. Für mich war diese humoristische Ausdrucksweise der Auslöser, befreit über dieses Thema – auch im Freundeskreis – aufmerksam zu machen. Als Karikaturist und Bildhauer entstand aus den diesen Gesprächen die Idee, einen ‘Stuhlgang’ künstlerisch zu interpretieren. So entstand die gezeigte Skulptur. Sie bietet eine wunderbare Möglichkeit, das Thema Darmkrebsvorsorge kurz mit einem Schmunzeln zu begegnen, die bisherige Zurückhaltung darüber zu überdenken – und sich im besten Fall einen Arzttermin dafür geben zu lassen.“
Jens Rusch und Holger Hübner
Jens Rusch: Gründungsmitglied der Wattolümpiade
Holger Hübner: Mitbegründer des Wacken Open Air
„Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen, ist aber auch am ehesten heilbar. Voraussetzung: rechtzeitige Früherkennung. Vorsorgeuntersuchungen sollte jeder ab einem Alter von 50 Jahren machen. Wir tun das auch! Weil wir wissen: So bleiben wir (laut)stark gegen Krebs und sind das natürlich auch auf unserem Festival. Hier nämlich erreichen wir viele Menschen aus der am häufigsten betroffenen Zielgruppe.“ Foto: Sönke Dwenger
Sandra Maischberger
Fernsehmoderatorin, Journalistin, Produzentin und Autorin
„Darmkrebs ist eine der wenigen schrecklichen Erkrankungen, denen man mit guter Vorsorge begegnen kann. Das gesetzliche Vorsorge-Programm bietet allen Versicherten ab 50 Jahren die Möglichkeit, sich untersuchen zu lassen. Ich nutze diese Chance selbstverständlich. Tun Sie es auch, machen Sie noch heute einen Termin!“ Foto: Peter Rigaud
Oliver Welke
TV-Moderator, Autor, Satiriker und Journalist
„Darmkrebs ist einer der häufigsten Tumoren in Deutschland, der in den meisten Fällen durch rechtzeitige Vorsorge vermeidbar ist. Deshalb bin auch ich bereits zur Vorsorge gegangen. Die Darmspiegelung ist das sicherste Verfahren zur Vermeidung von Darmkrebs. Sie ist wenig belastend und bei unauffälligem Ergebnis ist eine Wiederholung in der Regel erst nach 10 Jahren erforderlich. Jeder bringt sein Auto regelmäßig zur Inspektion, damit es problemlos funktioniert. Um das Leben bei guter Gesundheit lange genießen zu können, sollte jeder im vorsorgeberechtigten Alter diese Untersuchung durchführen lassen. Die Stiftung Lebensblicke engagiert sich vorbildlich in der Darmkrebsvorsorge. Deshalb bin ich Befürworter der Stiftung!“ Foto: ZDF/Willi Weber
Boris Karl von Bernsdorf
Autor und Künstler
„Ein Gespräch über den Darm wird oft als peinlich angesehen, da es sich um ein intimes und persönliches Thema handelt, das mit Ausscheidungsprozessen und körperlichen Funktionen zu tun hat. Viele Menschen empfinden es als unangenehm oder tabu, über solche Themen zu sprechen. Sehr gerne helfe ich der Stiftung Lebensblicke dabei, die offensichtlich bestehenden gesellschaftlichen Normen und kulturellen Tabus im Zusammenhang mit Darmgesundheit abzubauen, zur Enttabuisierung beizutragen und damit die Bereitschaft zur regelmäßigen Darmkrebsvorsorge zu fördern. Es sollte nicht peinlich sein, über die Darmkrebsvorsorge zu sprechen. Peinlich sollte es sein, nicht über diese potenziell lebensrettende Untersuchung zu sprechen!“ Foto: privat
Volker Bouffier
Ehem. Ministerpräsident des Landes Hessen
„Krebs ist eine furchtbare und heimtückische Krankheit, die jeden von uns treffen kann. Während wir früher wehrlos im Kampf gegen den Krebs waren, bietet uns die moderne Medizin heute viele Möglichkeiten ihn zu besiegen. Unsere wichtigste Waffe im Kampf gegen den Krebs ist die Früherkennung: Je früher der Krebs erkannt wird, desto schneller, besser und effektiver kann er bekämpft und besiegt werden. Dies gilt vor allem auch für den Darmkrebs. Daher appelliere ich an Sie: Gehen Sie zur Darmkrebsvorsorge! Nehmen Sie die Früherkennungsangebote an! Nehmen Sie sich die Zeit und sprechen Sie Ihren Arzt darauf an!“ Foto: Tobias Koch
Anke Rehlinger
Ministerpräsidentin des Saarlandes
„Laut Statistik gehört Darmkrebs zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland. Die gute Nachricht dabei ist, dass diese Krankheit, wenn sie rechtzeitig erkannt wird, in vielen Fällen heilbar ist. Daher begrüße und unterstütze ich die Stiftung LebensBlicke, die mit ihrer Kampagne zur Darmkrebsvorsorge den Kampf gegen die heimtückische Krankheit aufnimmt und die Bürgerinnen und Bürger nach dem Motto ‚Aufklärung und Vorsorge retten Leben‘ auf das Risiko einer Erkrankung hinweisen und über mögliche Vorsorgeuntersuchungen umfassend informieren. Ich danke allen Stiftungsmitgliedern und Partnern für ihre engagierte Aufklärungsarbeit, die die Heilungschancen der Patientinnen und Patienten enorm verbessern, denn bei keiner anderen Krebserkrankung sind Vorsorge und Früherkennung so erfolgversprechend wie bei Darmkrebs. Deshalb mein Appell an alle Bürgerinnen und Bürger: Nutzen Sie das umfangreiche Vorsorgeangebot, reduzieren Sie Risikofaktoren und verbessern Sie Ihre Heilungschancen!“ Foto: Staatskanzlei/Oliver Dietze
Annika de Buhr
Journalistin, Fernsehmoderatorin und Nachrichtensprecherin
„Vorsorge rettet Leben! Die Stiftung LebensBlicke informiert bereits seit 1998 über die Darmkrebsvorsorge. Vorstufen von Darmkrebs und frühe Stadien können durch die Krebsvorsorge rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Wird Darmkrebs schnell erkannt, sind die Heilungschancen zudem sehr gut. Ab dem Alter von 50 Jahren gibt es in Deutschland hierfür ein gesetzliches Früherkennungsprogramm. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Daher unterstütze ich die Stiftung LebensBlicke. Mit ihrem Engagement informiert sie Menschen rechtzeitig Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen und Leiden zu vermeiden!“
Prof. Dr. med. Christoph Oberlinner
Chief Medical Officer der BASF
„Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und muss vor allem auch diejenigen Settings umfassen, in denen sich die Menschen regelmäßig bewegen. Die Beschäftigten deutschlandweit sind eine gut zu erreichende Zielgruppe. Seit 2001 gibt es die betriebliche Darmkrebsvorsorge bei der BASF in Ludwigshafen. Mitarbeiter*innen ab dem 46. Lebensjahr erhalten auf Wunsch einen immunologischen Test auf Blut im Stuhl und eine ärztliche Beratung. In einigen Fällen erfolgt die Empfehlung, eine Koloskopie beim Facharzt durchführen zu lassen. Damit vernetzen wir die Sektoren des betrieblichen Gesundheitsmanagements mit der kurativen Medizin und schaffen Wert für die individuelle Gesundheit! Unser neuestes Projekt ist das „BASF Medical Center“ – ein Ärztehaus für Prävention und Kuration, für BASF-Beschäftigte und kassenärztlich versicherte Patientinnen und Patienten, für angestellte Werkärzte und niedergelassene Fachärztinnen“ unter einem Dach.“
Hendrik Wüst
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
„Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig Vorsorge und Wachsamkeit sind. Auch das Schicksal, an Darmkrebs zu erkranken oder gar zu versterben, ist in den meisten Fällen vermeidbar. Denn mit der Darmspiegelung können bösartige Darmtumore schon im Frühstadium erkannt werden, noch bevor sie Beschwerden machen. Das bedeutet für die meisten Betroffenen deutlich höhere Heilungschancen. Sprechen Sie Ihren Hausarzt an und lassen Sie sich beraten, falls Sie bisher noch keine Darmspiegelung haben machen lassen. Und vor allem, bleiben Sie gesund!“
Stefan Kuntz
Deutsche Fußball-Legende und Trainer der türkischen Fußball-Nationalmannschaft
„Krebsvorsorge rettet Leben! Lasst euch regelmäßig durchchecken!“
Franziska Giffey
ehem. regierende Bürgermeisterin von Berlin
„Wir können selber viel tun, um unsere Gesundheit zu erhalten. Die Darmkrebsvorsorge ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Denn je früher Darmkrebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden. Daher bitte ich Sie: Gehen Sie zur Vorsorge und lassen Sie sich untersuchen.“
Foto: Lena Giovanazzi
Julia Neigel
Sängerin und Songwriterin
„Mein Stiefvater könnte vielleicht heute noch leben, wenn die Krankheit damals früher erkannt worden wäre. Es ist die beste und wichtigste Art der Medizin, schwere Krankheiten schon im Vorfeld zu verhindern.“
Daniel Bahr
Vorstand der Allianz Private Krankenversicherungs-AG
„Die Diagnose Darmkrebs trifft allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 65.000 Menschen und mehr als 25.000 sterben daran. In Anbetracht unserer heutigen präventiven Möglichkeiten sind dieses Zahlen immer noch zu hoch. Krebserkrankungen des Darmes entstehen aus gutartigen und langsam wachsenden Schleimhautveränderungen, die durch geeignete Maßnahmen der Früherkennung rechtzeitig erkannt und entfernt werden können. Aus meiner Sicht ist es daher wichtig, dass sich noch mehr Menschen als bisher mit dem Thema Darmkrebsfrüherkennung aktiv auseinander setzen und die präventiven Chancen der Früherkennung nutzen.“
Bärbel Bas
Präsidentin des Deutschen Bundestages
„Gesundheitliche Aufklärung und Vorsorge – das sind die beiden wichtigsten Rezepte, um gesund zu bleiben. Gerade der Darmkrebs ist gut heilbar, wenn er früh erkannt wird. Die Stiftung LebensBlicke informiert seit mehr als 20 Jahren über diese Krankheit. Zum einen fördert die Stiftung den Austausch über Fortschritte in der Krebsbekämpfung und Diagnostik unter Fachleuten. Zum anderen spricht sie mit vielen Ehrenamtlichen aus Medizin und Zivilgesellschaft eine breite Öffentlichkeit an und beantwortet Fragen zu Forschung, Heilung und Vorsorge. Das alles dient einem großen Ziel: Möglichst viele Menschen zu ermutigen, ein Angebot zur Krebsfrüherkennung anzunehmen. Das unterstütze ich gern! Deshalb habe ich mich auch schon an einer Straßenaktion in meiner Heimatstadt Duisburg beteiligt. Ich weiß, wie wichtig es ist, vor Ort auf die Menschen zuzugehen und sie direkt anzusprechen – gerade bei einem so persönlichen Thema. Und ich habe mich über alle gefreut, die sich im Gespräch überzeugen lassen und selbst etwas für ihre Gesundheit tun. Vorsorge stärkt die Eigenverantwortung! Ich wünsche der Stiftung LebensBlicke für ihre wichtige Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit weiterhin viel Erfolg.“ (Foto: Tobias Koch)
Dr. Wolfgang Schäuble † (ehem. MdB)
Ehem. Präsident des Deutschen Bundestages, ehem. Bundesfinanzminister
„Der Darmkrebs ist eine heimtückische Erkrankung, die sich häufig viel zu spät bemerkbar macht. Die Vorsorge dagegen ist einfach, sicher und sehr wirksam – sie rettet Leben. Deshalb daran denken: Vorsorgeangebote wahrnehmen – Vermeiden statt leiden.“ (Foto: Deutscher Bundestag – Achim Melde)
Sky du Mont
Schauspieler, Synchronsprecher und Autor
„Kaum jemand müsste heute noch an Darmkrebs sterben, ginge er/sie zur Darmvorsorge! Eine schmerzfreie, harmlose Untersuchung rettet Leben – gehen auch Sie! Ich gehe bereits seit vielen Jahren regelmäßig!“
Bodo Ramelow
Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
„Darmkrebsvorsorge ist ein sehr wichtiges Thema. Die rechtzeitige Erkennung kann die Heilungschancen bei Darmkrebs erheblich verbessern oder diese Erkrankung sogar verhindern. Ab dem Alter von 50 Jahren gibt es ein gesetzliches Früherkennungsprogramm für Darmkrebs. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Früherkennung kann Leben rette – auch das Ihre! Deshalb unterstütze ich ganz ausdrücklich die Ziele der Stiftung LebensBlicke!“
Kristin Otto
Sportmoderatorin und Journalistin
„Darmkrebs vorzubeugen ist auf verschiedenen Wegen möglich. Es gibt Maßnahmen, die bereits die Entstehung verhindern können. Dazu zählt besonders der Sport, für den ich als Befürworterin des Darmkrebsmonats stehe.“ © ZDF Jana Kay
Angelika Milster
Sängerin, Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Synchronsprecherin
„Die Darmkrebs-Früherkennung ist für Berechtigte kostenlos, schmerzlos, sehr sicher, und man kann wertvolle Zeit gewinnen. Ich freue mich, wenn mehr Menschen ihre Vorsorge in Anspruch nehmen. Vorhandene Vorstufen von Darmkrebs und frühe Stadien können erkannt und behandelt werden, bevor sich negative Folgen entwickeln. Die Heilungschancen sind hoch, wenn Veränderungen rechtzeitig entdeckt werden. Gerade in der Corona-Pandemie dürfen wir die Vorsorge nicht vergessen!“
Thomas Rühmann
Schauspieler
„Die Darmkrebsvorsorge sollten wir gerade auch in der Corona Pandemie sehr ernst nehmen. Früherkennung hilft unbedingt und rettet Leben!“
Sabine Postel
Schauspielerin
„Ich lege Ihnen ans Herz, zur Vorsorge zu gehen. Eine Koloskopie dauert nicht mal so lang wie ein Fernsehfilm. Geben Sie dem Darmkrebs keine Chance!“ Foto: © Georges Pauly
Wolfgang Petry
Schlagersänger und Songschreiber
Auch ich war zur Darmspiegelung – Besser Vorsorge als: Das war’s!
(Foto: Manfred Esser)
Thomas Reiter
Ehem. ESA-Astronaut
Wer in den Weltraum fliegen will, muss kerngesund sein. Die körperliche Fitness ist hierfür ebenso eine Voraussetzung, wie das vielfältige Wissen, das man für die Erfüllung der zahlreichen Aufgaben an Bord einer Raumstation benötigt. Astronauten werden mindestens einmal pro Jahr von Kopf bis Fuß medizinisch durchgecheckt, und je näher der Starttermin rückt, desto intensiver wird die medizinische Überwachung. Teil dieser Überwachung ist vor- und insbesondere nach einer Weltraummission auch die Vorsorgeuntersuchung gegen Darmkrebs. Auch wenn meine letzte Weltraummission bereits mehr als 10 Jahre zurückliegt, mache ich diesen Check auch heute noch in regelmäßigen Zeitabständen.
Tobias Hans
Ehem. Ministerpräsident des Saarlandes
Krebs ist eine heimtückische und schleichende Krankheit. Jährlich erkranken in Deutschland mehr als 300.000 Menschen neu an Krebs. Im Kampf gegen diese Krankheit ist die Forschung die größte Hoffnung. Ebenso wichtig wie medizinischer Fortschritt sind Vorbeugung und rechtzeitige Erkennung von Warnzeichen, die möglicherweise auf eine Erkrankung hinweisen. Wenn beispielsweise Darmkrebs schnell erkannt und behandelt wird, sind die Heilungschancen sehr gut. Aufklärung und Vorsorge retten Leben. Daher unterstütze ich ausdrücklich die Stiftung LebensBlicke. Mit ihrem Engagement macht sie viele Menschen auf die Gefahren des Darmkrebses aufmerksam und wirbt damit, rechtzeitig Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Für ihre hilfreichen und engagierten Aufklärungskampagnen danke ich allen Mitgliedern der Stiftung. Sie alle helfen mit, die Heilungschancen vieler Patienten durch richtige Aufklärung, Möglichkeiten der Vorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs enorm zu verbessern.
Dr. Markus Söder
Bayerischer Ministerpräsident
Die Stiftung LebensBlicke hat mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder einen weiteren prominenten Botschafter für die Darmkrebsprävention gewinnen können. Söder, der sich gerade in der COVID-19-Pandemie als entscheidungssicherer, umsichtiger und zielorientierter Regierungschef bewährt, hat die Darmkrebsvorsorge schon als Gesundheitsminister, jetzt auch als Ministerpräsident auf seine Fahnen geschrieben. Er erklärt in einem kurzen Videoclip, warum die Darmkrebsprävention für alle so wichtig ist. „Wir freuen uns, mit Markus Söder eine weitere wichtige Stimme für die Darmkrebsprävention in unseren Reihen zu haben“, so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Professor Dr. J. F. Riemann.
Dr. Franziska Rubin
Ärztin, Medizinjournalistin, Fernsehmoderatorin und Buchautorin
„Wie schön wäre es gewesen, es hätte unsere modernen Vorsorgeuntersuchungen schon vor 50 Jahren gegeben. Dann hätte meine Oma vermutlich nicht mit Anfang 40 sterben müssen. Sondern es hätte einen Schreck für die Familie gegeben aber dann vielleicht doch die Rettung durch eine frühzeitige Therapie. So wie es heute meist passiert, sollte bei einer Darmvorsorgeuntersuchung doch etwas auffallen. Nehmen Sie sie wahr, es ist schön, dass es sie und auch Sie gibt!“
Christian Baldauf
ehem. Vorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz
„Der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte ist beeindruckend. Dennoch bleibt Darmkrebs eine der gefährlichsten und heimtückischsten Krankheiten unserer Zeit. Daher unterstütze ich ausdrücklich die Stiftung LebensBlicke und ihr Engagement. Darmkrebsfrüherkennung nimmt von jedem Einzelnen nur wenig Zeit in Anspruch und kann doch helfen, Leben zu retten.“ Foto: Tobias Koch
Peter Kloeppel
Chefmoderator RTL
„Wenn man gesund ist, hat man viele Wünsche – wenn man krank ist, nur einen! DASS es erst gar nicht zu einer Erkrankung mit im schlimmsten Fall tödlichem Ausgang kommt, dazu können wir alle selber durch einen gesunden Lebensstil und regelmäßige Check-Ups beim Arzt beitragen. Die Darmkrebs-Vorsorge-Untersuchung ist dabei besonders wichtig, da diese Krebsart oft erst viel zu spät diagnostiziert wird. Und mal ganz ehrlich: wünschen wir uns nicht alle, gesund älter werden? Foto: RTL
Thomas Traue
Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Vorderpfalz
„Jeder wünscht sich ein sorgenfreies Leben – gesundheitlich und finanziell. Als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorderpfalz empfehle ich unseren Kunden in regelmäßigen Zeitabständen einen ganzheitlichen Finanz-Check. Hierbei analysieren wir Erwartungen, Lebenssituation, Vermögen, Sparziele und Risikobereitschaft und formulieren ein Anlageziel. Auch bei der Gesundheit darf es keine Kompromisse geben. Ein regelmäßtiger Gesundheits-Check – insbesondere auch die Darmkrebsvorsorge – kann vielen Menschen helfen, sich mehr Lebensqualität für ein sorgenfreies Leben zu sichern. Nach dem Motto „anpacken statt aufschieben“ ist es wirklich einfach, mit wenig Aufwand die richtigen Schritte zur Vorsorge und Früherkennung zu gehen. Präventive Maßnahmen und die wertvolle Arbeit der Stiftung LebensBlicke schützten Leben.“
Professor Dr. Stefan Benz
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Darmkrebszentren
„Wenn man 27 Jahre jeden Tag Patienten mit einer Darmkrebserkrankung behandelt und neben den Erfolgen auch das Leid gesehen hat, dann fällt es leicht, jedem dringend und eindeutig eine Vorsorgedarmspieglung zu empfehlen. Kommt man dann in das Alter, in dem man selbst gehen sollte, versteht man aber auch des Gefühl der Sorge vor einem bösartigen Befund mit all den verschiedenen Szenarien, die man nie auf sich selbst bezogen hat. Die Überwindung der innere Widerstände lohnt sich aber. Ich fühle mich auf jeden Fall um einiges wohler, seit ich weiß, dass mein Dickdarm von Polypen befreit ist.“
Pe Werner
Sängerin, Autorin, Kabarettistin
„Die meisten Menschen in meinem Bekanntenkreis sind regelmäßig beim Zahnarzt zur Mundhygiene zur Fußpflege und beim Masseur. Die „kleine Hafenrundfahrt“ im Darm wird aber noch viel zu selten gebucht. Dabei kann sie Leben retten. Wissen wir doch inzwischen, dass Darmkrebs, wenn er früh erkannt wird, gut therapierbar ist. Vorsorge ist schlicht besser, als das Nachsehen zu haben. Es läuft im Übrigen ab wie bei Janoschs kleinem Tiger als ihm einmal der Streifen verrutscht war: „Spritze gekriegt – blauer Traum – nix gemerkt!“ Wenn der kleine Tiger das kann, machen Zweibeiner das doch mit links. Ist ja für nen guten Zweck und hinterher gibt´s beim Arzt des Vertrauens noch ein lecker Käffchen zum munter werden. Also ich kann diese kleine Rundreise für die Darmgesundheit nur empfehlen.“
Sabine Bätzing-Lichtenthäler
ehem. Gesundheitsministerin des Landes Rheinland-Pfalz
„Die Krebsvorsorge ist von außerordentlicher Bedeutung, wenn es darum geht, Leben zu retten. Ich wünsche mir, dass in Zukunft noch mehr Menschen die Möglichkeit der kostenlos angebotenen Früherkennung nutzen und so wertvolle Zeit gewinnen. Denn bei regelmäßiger Vorsorge können Vorstufen von Darmkrebs erkannt und behandelt werden, bevor sie negative Folgen entwickeln. Je früher Risiken erkannt werden, desto besser sind die Heilungschancen. Prävention in all seinen Facetten ist mir deshalb persönlich ein wichtiges Anliegen. Es freut mich besonders, dass sich die Stiftung Lebensblicke seit vielen Jahren für die Vorsorge und Früherkennung von Darmkrebs einsetzt. Diese Arbeit unterstütze ich sehr gerne.“
Markus Böker
Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler (u.a „Die Rosenheim-Cops“) und Musiker
„Die Darmvorsorge hat ja indirekt mit Krebs und damit mit dem Thema Tod zu tun. Beides Themen, mit denen man sich in unserer Gesellschaft nicht so gern beschäftigt. Ich denke, man sollte Kampagnen machen, die in drastischer Weise auf die Gefahren von versäumten Vorsorgeuntersuchungen, und damit auf die Gefahr der Entstehung von Darmkrebs, hinweisen. Auf Zigarettenschachteln macht man es ja auch so. Da wird auch mit zum Teil sehr drastischen Fotos auf die Gefahren des Rauchens hingewiesen.“
Prof. Dr. Dr. h.c. Harald zur Hausen †
Nobelpreisträger und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des DKFZ Heidelberg
„Ich begrüße und unterstütze die Bemühungen der Stiftung LebensBlicke zur besseren Aufklärung über Darmkrebs und seine Vermeidung. Diese Erkrankung ist kein Schicksal. Sie kann mit großer Wahrscheinlichkeit verhindert werden durch die Inanspruchnahme der von den Krankenkassen angebotenen Früherkennung. Ich selber gehe selbstverständlich zur Früherkennung. Machen Sie auch mit.“
Tom Buhrow
Intendant des WDR | Schirmherr der Deutschen Krebsstiftung
„Die Zahl der Darmkrebs-Neuerkrankungen sinkt seit langem stetig, das ist auch ein Verdienst der Stiftung LebensBlicke. Aber noch immer gibt es viel zu viele Neuerkrankungen. Es erfordert viel Arbeit und Durchhaltevermögen, dieser tückischen Krankheit Einhalt zu gebieten – deshalb braucht die Stiftung LebensBlicke unsere Unterstützung. Denn obwohl die Wissenschaft in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht hat, wissen viele Menschen kaum etwas über die vielfältigen Ursachen von Darmkrebs, über die Behandlungsmethoden und – vor allem – über die verbesserten Vorbeugungsmaßnahmen. Deswegen ist es so wichtig, die Aufklärung über die Krankheit weiter voranzutreiben.“
Jens Spahn
ehem. Bundesminister für Gesundheit | Mitglied des Deutschen Bundestages
„Seit Einführung der Früherkennungs-Darmspiegelung im Jahr 2002 ist inzwischen die Zahl der Darmkrebsneuerkrankungen in Deutschland erfreulicherweise rückläufig. Erhielten noch im Jahr 2002 mehr als 71.000 Frauen und Männer die Diagnose Darmkrebs, waren es im Jahr 2014 mit ca. 61.000 Darmkrebsneuerkrankungen bereits 10.000 Menschen weniger. Denn durch eine Darmspiegelung können langsam wachsende Vorstufen von Darmkrebs entdeckt und gleichzeitig entfernt werden. Dies ermöglicht es, die Erkrankung gänzlich zu verhindern oder zumindest in einem gut behandelbaren Stadium zu entdecken. Eine weitere Möglichkeit zur Früherkennung sind Tests auf verborgenes Blut im Stuhl. Natürlich tragen auch die Vermeidung von Übergewicht und ausreichende Bewegung zur Darmgesundheit bei. Für die Entstehung von Darmkrebs spielen neben lebensstilbezogenen Faktoren aber bei manchen Menschen auch die erblichen Anlagen eine wichtige Rolle. Trotz aller Fortschritte bei der Früherkennung sterben derzeit jedes Jahr rund 26.000 Menschen an den Folgen ihrer Darmkrebserkrankung. Diese hohe Zahl zeigt, wieviel Weg wir noch vor uns haben. Ich bin der Stiftung Lebensblicke dankbar, dass sie seit nunmehr 20 Jahren engagiert die Bevölkerung über die Chancen der Darmkrebsfrüherkennung informiert und sie zur Teilnahme an den Früherkennungsangeboten ermutigt.“
Jutta Steinruck
Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen
„Ich habe mich sehr gefreut, dass ich kurz nach Beginn meiner Amtszeit bereits positive Aspekte zur Gesunderhaltung der Mitarbeiterschaft anstoßen kann und nach mehreren Jahren die Darmkrebsvorsorge wieder einen Stellenwert erhält. Deshalb bin ich Befürworterin der Stiftung!“
Jutta Steinruck, seit 1. Januar 2018 neue Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, hat bereits als neues Stadtoberhaupt an der Auftaktpressekonferenz der Stiftung Lebensblicke zum Darmkrebsmonat März 2018 teilgenommen und im März eine Darmkrebsvorsorge- Aktion für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung der Stadt Ludwigshafen einschließlich eines Vortrags zu Darmkrebsvorsorge und Früherkennung organisiert. „Die Stiftung Lebensblicke dankt Frau OB Steinruck sehr herzlich für diese Initiative. Sie unterstreicht damit die Bedeutung, die auch sie der Prävention in den nächsten Jahren beimessen wird“, so der Vorstandsvorsitzende Stiftung Lebensblicke Prof. Dr. J. F. Riemann
Dr. Susanne Weg-Remers
Leiterin des Krebsinformationsdienstes (KID) am DKFZ
„Je eher Darmkrebs erkannt wird, desto besser kann er geheilt oder durch die Entfernung von Krebsvorstufen sogar vermieden werden. Der Nutzen der gesetzlichen Angebote zur Früherkennung von Darmkrebs ist wissenschaftlich sehr gut belegt. Aber immer noch werden diese zu selten genutzt. Nach unseren Erfahrungen ist die Darmspieglung immer noch mit diffusen Befürchtungen und Ängsten behaftet. Umso wichtiger sind umfassende Informationen und Aufklärung.“
Christian Lais
Schlager-, Pop- und Volksmusiker
„Nutzen Sie die Möglichkeiten zur Darmkrebsvorsorge! Ich habe selbst zu den Menschen gehört, die dieses Thema immer vor sich hergeschoben haben. Und plötzlich hatte ich dann Probleme mit dem Darm und musste operiert werden. Erst da wurde mir bewusst, wie leichtsinnig mein Verhalten war, das Thema Vorsorge immer so auf die leichte Schulter zu nehmen! Nun gehe ich regelmäßig und appelliere an Sie: Tun Sie es auch!“ Foto: Katja Kuhl
Oliver Welke
TV-Moderator, Autor, Satiriker und Journalist
„Darmkrebs ist einer der häufigsten Tumoren in Deutschland, der in den meisten Fällen durch rechtzeitige Vorsorge vermeidbar ist. Deshalb bin auch ich bereits zur Vorsorge gegangen. Die Darmspiegelung ist das sicherste Verfahren zur Vermeidung von Darmkrebs. Sie ist wenig belastend und bei unauffälligem Ergebnis ist eine Wiederholung in der Regel erst nach 10 Jahren erforderlich. Jeder bringt sein Auto regelmäßig zur Inspektion, damit es problemlos funktioniert. Um das Leben bei guter Gesundheit lange genießen zu können, sollte jeder im vorsorgeberechtigten Alter diese Untersuchung durchführen lassen. Die Stiftung Lebensblicke engagiert sich vorbildlich in der Darmkrebsvorsorge. Deshalb bin ich Befürworter der Stiftung!“ Foto: ZDF/Willi Weber
Daniel Günther
Ministerpräsident Schleswig-Holstein
„Niemand geht gern ohne Beschwerden zum Arzt. Doch bei der Früherkennung von Darmkrebs kann genau das Leben retten – denn dann sind die Heilungschancen dieser tückischen Krankheit gut. Achtsamkeit und Prävention gehören gerade hier eng zusammen und können vielen Menschen mehr Lebensqualität sichern. Daher unterstützte ich die Arbeit der Stiftung LebensBlicke sehr gerne.“
Armin Laschet
ehem. Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen
„Darmkrebs entsteht nicht von heute auf morgen, sondern im Laufe von Jahren. Und dennoch ist diese Krebsform besonders heimtückisch, denn in der Regel spürt man nichts von ihr – und wenn, dann ist es für eine Heilung oft bereits zu spät. Der beste Weg, das Risiko einer Darmkrebserkrankung entscheidend zu senken, ist neben einem gesunden Lebensstil die frühzeitige und regelmäßige Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen. Denn: Darmkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Deswegen bitte ich Sie: Lassen Sie sich darüber von Ihrem Hausarzt informieren, insbesondere dann, wenn Sie das 55. Lebensjahr vollendet haben. Mit wenig Aufwand können Sie viel für Ihre Gesundheit tun. Der Stiftung LebensBlicke, die sich dafür engagiert, wünsche ich weiterhin viel Erfolg.“
Walter Röhrl
Deutscher Rallye-Weltmeister
„Im Motorsport sind immer wieder Boxenstopps wichtig, um bei den Ingenieuren zur Kontrolle vorzufahren. So kann man sich ankündigende Schäden rechtzeitig analysieren und große Reparaturen oder einen Ausfall vermeiden. Für mich war und ist deshalb die Gesundheitsvorsorge – vor allem die Darmkrebsvorsorge – eine Selbstverständlichkeit.“
Johann Lafer
Fernsehkoch, Unternehmer, Sachbuchautor
“Ich gehe regelmäßig, auch zur Darmkrebsvorsorge und rate jedem, das zu tun. Gesundheit ist das allerwichtigste und gerade wenn man wie ich einen stressigen Beruf hat, sollte man sich diese Zeit nehmen. Zu viele Männer vernachlässigen das Thema immer noch. Ich unterstütze daher die Stiftung LebensBlicke.“
Prof. Dr. Michael Baumann
Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Vorstand des DKFZ Heidelberg
“Kollegen aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum haben errechnet: Allein in den ersten 10 Jahren nach ihrer Einführung hat die Früherkennungs-Darmspiegelung unter rund 4 Millionen Teilnehmern etwa 180.000 Darmkrebsfälle verhindert. Vor allem Männer, die früher erkranken, sollten diese lebensrettende Untersuchung nicht zu lange hinauszögern!“
Jonathan Zelter
Singer/Songwriter
“Vermeiden statt leiden! Ich finde es wichtig, dass man die Chancen nutzt, sich aktiv dem Darmkrebs entgegenzustellen. Es gibt zum Glück die Möglichkeit zur Vorsorge. Damit möglichst viele davon erfahren, unterstütze ich gerne mit meiner Band das Benefizkonzert am 26. März in Ludwigshafen. Wir freuen uns darauf, an diesem Tag das Leben mit euch zu feiern!“
(Bild: Kerstin Joensson)
Dr. Eckart von Hirschhausen
Arzt, Komiker, Autor und Moderator
“Bringen Sie Licht dorthin, wo die Sonne nie scheint! Mit einer Darmspiegelung kann Krebs früh erkannt und dann oft geheilt werden. Gerade wenn Sie jemanden in der Familie haben mit Darmkrebs, kann diese Untersuchung Ihr Leben retten. Gehen Sie zur Darmspiegelung – man gönnt sich ja sonst nichts!“ © Paul Ripke
WON ABC
Graffiti-Künstler, Comicautor, Grafiker und Aktionskünstler
„Leider sind sich die meisten Menschen oft nicht bewusst, welchen Schatz ein gesunder Körper darstellt. Erst wenn diese Selbstverständlichkeit nicht mehr vorhanden ist, schätzt der Mensch diesen Verlust wieder. Durch eine rechtzeitige medizinische Vorsorge kann dieser Schatz noch lange glänzen.“
Bernhard Brink
Schlagersänger, Fernseh- und Radiomoderator
„Vorsorge ist notwendig und jeder sollte diese Chance nutzen,um frühzeitig bei Veränderungen reagieren zu können!“ Foto: Ulle Hadding, Copyright: Sonymusic
André Schürrle
Nationalspieler und Fußballweltmeister
„Die Motivation zur Vorsorge ist eine wichtige Aufgabe, gerade weil Viele von uns nachlässig und unbedacht mit dem Thema Darmkrebs und möglichen Folgen umgehen. Als Sportler weiß ich, wie wichtig präventive Maßnahmen sind. Sie sind auch unerlässlich, um Lebensqualität zu erhalten. Dabei ist es wirklich einfach, mit wenig Aufwand die richtigen Schritte zur Vorsorge und Früherkennung zu gehen. Bei der Gesundheit darf es keine Kompromisse geben. Ich befürworte die intensiven und nachhaltigen Aktionen der Stiftung LebensBlicke, weil ich von der Idee und der Durchführung überzeugt bin.“
Dr. Martin Brudermüller
ehem. Vorstandsvorsitzender BASF SE
„Bei uns in der BASF hat Gesundheitsvorsorge traditionell eine hohe Bedeutung. Die Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz der BASF feiert 2016 ihr 150-jähriges Bestehen. Sie hat vor vielen Jahren zusammen mit der Stiftung Lebensblicke, als erstes deutsches Großunternehmen, eine groß angelegte Darmkrebs-präventionsaktion am Standort Ludwigshafen durchgeführt und wegen des Erfolgs anschließend die Darmkrebsprävention als festen Bestandteil ins Gesundheitsmanagementsystem des Konzerns integriert. Dies sowohl national als auch international.“
Prof. Dr. med. Babette Simon
Ehem. Vorstandsvorsitzende und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz
„Ich habe die Stiftung LebensBlicke schon von Beginn an aktiv unterstützt. Darmkrebsprävention ist eine wichtige und für viele Menschen lebensrettende Aufgabe. Wer die immer noch viel zu hohen Zahlen für Neuerkrankungen und Sterbefälle pro Jahr sieht, weiß, dass man nicht aufhören darf für das Anliegen zu werben. Ich unterstütze daher auch weiterhin nachhaltig die Initiativen der Stiftung LebensBlicke.“
Herbert Pfennig
Ehem. Sprecher des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank
„Darmkrebs kann jeden treffen. Jährlich sterben in Deutschland daran fast 26.000 Menschen. Wir alle können dazu beitragen, dass diese Zahl sinkt. Indem wir darüber sprechen – und die Vorsorge als Chance begreifen. Denn: Rechtzeitig erkannt, ist Darmkrebs heilbar. Daher unterstütze ich die Aufklärungskampagnen der Stiftung LebensBlicke. Prävention schützt Leben!“
Dr. Wolfgang Büchele
Vorsitz der Geschäftsführung der Exyte, ehem. Vorstandsvorsitzender der Linde Group
„Risiken zu erkennen und zu vermeiden ist eine der grundelegenden Anforderungen meines Berufs. In unserem Unternehmen ist dies deshalb organisierte Routine – im privaten Bereich wird es gerne verdrängt. Dies zu ändern ist das unterstützenswerte Ziel der Stiftung LebensBlicke. Wir werden daher alle 63.500 Linde-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter für das Thema Darmkrebsvorsorge sensibilisieren und vor allem der entsprechenden Altersgruppe eine Vorsorgeuntersuchung nahelegen“
Prof. Peter Voß
Journalist, ehemaliger Intendant des SWR, Präsident der Quadriga Hochschule Berlin und Schirmherr der Gastro-Liga
„Meine persönliche Motivation, die Arbeit der Stiftung zu befürworten: Der Vorsorgegedanke lässt sich nur mit Beharrlichkeit und Geduld durchsetzen. Die Stiftung LebensBlicke exerziert das seit Jahren erfolgreich vor.“
Prof. Dr. Cornelia Ulrich
Huntsman Cancer Institute, Salt Lake City, Utah, USA
„Leben nach und mit Krebs gehört zum Kontinuum der Prävention. Ich unterstütze daher die Stiftung Lebensblicke nachdrücklich in dem Bemühen, die Tertiärprävention deutlicher ins Blickfeld zu rücken.“
Link
Julia Klöckner
ehem. Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
„In unserem Gesundheitswesen spielt Prävention leider noch nicht die Rolle, die sie verdient. Auch gesamtgesellschaftlich ist sie bei weitem noch nicht so verankert, wie das sein müsste. Für seine Gesundheit muss jeder aktiv etwas tun, am besten langfristig und zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Wissen ist Voraussetzung für verantwortliches Handeln. Man kann gegen Darmkrebs etwas tun. Früherkennung kann Darmkrebs verhindern. Deshalb befürworte ich die Arbeit der Stiftung Lebensblicke. Ich hoffe, dass sie möglichst viele Menschen erreicht und überzeugt.“
Giulia Enders
Ärztin und Autorin des Spiegel-Bestsellers „Darm mit Charme“
„Oft unterschätzen wir, was unser Darm alles für uns erledigt. Über Immuntraining bis zur Beeinflussung unserer Stimmung passiert im Bauch einiges, von dem wir viel zu wenig wissen. Ich möchte dazu beitragen, dass diesem Organ mehr Interesse und Verständnis entgegen gebracht wird – und damit auch seinen Erkrankungen und ihrer Entstehung.“
Torsten Albig
ehem. Ministerpräsident Schleswig Holstein
“ ‚Eigentlich müsste ich mal …‘ So formulieren wir manchen guten Vorsatz. Für ganz banale Dinge wie das Keller Aufräumen oder für so existenzielle wie einen Gesundheits-Check. Oft bleibt es nur bei Worten, weil uns irgendwie immer tausend Dinge dazwischen kommen. Die halbe Stunde für eine Darmkrebsvorsorge ist allerdings gut investierte Zeit. Sie könnte Ihr Leben retten. Im Frühstadium erkannt, ist Darmkrebs nahezu in allen Fällen heilbar. Schieben Sie die Früherkennung nicht vor sich her. Machen Sie einen Termin bei Ihrem Arzt!“
Jürgen Drews
Schlagersänger
„Versuch das Beste aus Deinem Leben zu machen! Dazu gehört nicht nur, im Hier und Jetzt gesund zu leben, sondern auch Vorsorgemaßnahmen wahrzunehmen. Die gibt es ja glücklicherweise in unserem Land! Darmkrebsvorsorge kann Leben retten! Also: Nicht lange nachdenken: Termin ausmachen!“
Hermann Gröhe
ehem. Bundesgesundheitsminister
“Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigsten Krebserkrankungen. Nahezu 63.000 Menschen müssen bei uns jährlich die Diagnose Darmkrebs verkraften und den Kampf gegen die Krankheit aufnehmen. Jedes Jahr verlieren 26.000 Menschen diesen Kampf. Inzwischen wissen wir, dass es Möglichkeiten gibt, das Darmkrebsrisiko zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung sowie Bewegung sind sinnvolle Maßnahmen, der Krankheit entgegenzuwirken. Eine weitere Möglichkeit ist die Früherkennung mittels Stuhlbluttest bzw. Darmspiegelung. Im Unterschied zu anderen Krebsarten entsteht Darmkrebs in der Regel durch langsam wachsende Vorstufen, die durch eine Darmspiegelung entdeckt und direkt entfernt werden können. Damit besteht die Chance, Darmkrebs zu verhindern oder ihn zumindest in einem gut behandelbaren Stadium zu entdecken. Ich bin Befürworter der Stiftung LebensBlicke, weil diese einen wichtigen Beitrag dazu leistet, die Bevölkerung über die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung zu informieren und sie zur Teilnahme an den angebotenen Maßnahmen zu motivieren.“ (Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler)
Chako Habekost
Pfälzer Comedian und Autor
“Auch für Comedians hört der Spaß auf, wenn es ernst wird. Und damit es dazu nicht kommen muss, ist die Früherkennung der beste Weg. Eigentlich ist es doch eine wunderbare Sache, in einer Zeit zu leben, in der diese Art der Vorsorge so einfach geworden ist. Umso erstaunlicher, dass es immer noch ein Thema ist, das mit so viel Angst und Unsicherheit verbunden ist. Und umso wichtiger, dass sich die Stiftung LebensBlicke darum kümmert, dieses (überlebens-) wichtige Thema unter die Leute zu bringen.”
Stefan Neugebauer
Sternekoch
“Meine Überzeugung ist, dass ein wirklich lust- und geschmackvoller Zugang zum Essen praktisch von selbst zu einer gesunden Ernährung und damit zu nachhaltiger Gesundheit führt. Gesunde Ernährung heißt für mich, dass ich vor allem frische Lebensmittel, möglichst aus der Jahreszeit und der Region verwende. Frisches und gesundes Essen verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft sind ein Stück Lebensart”
Michael Rummenigge
Ehemaliger Fußballprofi
Ich werde im nächsten Jahr 50. Dann werde ich eine Darmspiegelung machen lassen. Die Ergebnisse der letzten zehn Jahre der Vorsorge-Koloskopie haben mich überzeugt, dass das eine richtige und wichtige Entscheidung ist.
Bülent Ceylan
Komiker und Kabarettist
Alle vermeintlich großen, coolen Dinge im Leben werden wirklich unbedeutend, wenn die Diagnose Krebs gestellt wird. !! Da ändert sich plötzlich so viel, fast alles! Daher ist Gesundheitsvorsorge, wo immer möglich, ein unbedingtes Muss. Darmkrebs ist, rechtzeitig erkannt, heilbar. Ich gehe zur Vorsorge, damit ich ein sicheres Gefühl habe.
Annegret Kramp-Karrenbauer
ehem. Bundesvorsitzende der CDU
Darmkrebs ist eine der heimtückischsten und gefährlichsten Krankheiten unserer Zeit. Mehr als 60.000 Menschen in Deutschland und 900 Saarländerinnen und Saarländer erkranken jährlich an Darmkrebs. Darmkrebs ist somit die häufigste Krebsart in Deutschland. Im Saarland sterben jährlich über 400 Personen pro Jahr an den Folgen von Darmkrebs.
Vorsorge ist daher auch für mich besonders wichtig, weil diese Krebsart im Frühstadium in der Regel keinerlei Beschwerden hervorruft. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen hingegen lassen sich die meisten Fälle vermeiden, und die weit überwiegende Mehrzahl der Fälle meistens so früh erkennen, so dass sie geheilt werden können. Daher gehen auch Sie zur Vorsorge!“
René Obermann
ehem. CEO Deutsche Telekom AG
Das Thema Darmkrebsvorsorge verdient noch mehr Aufmerksamkeit. Denn früh erkannt ist die Krankheit vollständig heilbar. Auch ich nehme das Angebot zur Früherkennung wahr. Die Telekom informiert ihre MitarbeiterInnen regelmäßig zu diesem wichtigen Thema und bietet allen KollegInnen ab 45 Jahren eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs an. Informieren auch Sie sich über diese hocheffiziente Präventionsmaßnahme und beugen Sie vor.
Daniel Bahr
Ehem. Bundesminister für Gesundheit / Vorstand Allianz
Die Diagnose Darmkrebs trifft allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 70.000 Menschen und mehr als 27.000 sterben daran. In Anbetracht unserer heutigen präventiven Möglichkeiten sind dieses Zahlen immer noch zu hoch. Krebserkrankungen des Darmes entstehen aus gutartigen und langsam wachsenden Schleimhautveränderungen, die durch geeignete Maßnahmen der Früherkennung rechtzeitig erkannt und entfernt werden können. Aus meiner Sicht ist es daher wichtig, dass sich noch mehr Menschen als bisher mit dem Thema Darmkrebsfrüherkennung aktiv auseinander setzen und die präventiven Chancen der Früherkennung nutzen.
Befürworter aus Politik, Sport + Unterhaltung
Prof. Dr. Ulrich W. Abshagen
Thorsten Albig
Daniel Bahr
Prof. Dr. Michael Baumann
Dagmar Berghoff
Ole von Beust
Dr. Norbert Blüm Prof.
Dr. Maria Böhmer
Willy Bogner
Claus und Oliver Boysen
Bernhard Brink
Dr. Martin Brudermüller
Frank Buchholz
Peter Harry Carstensen
Bülent Ceylan
Dr. Wolfgang Clement
Margit Conrad
Dr. Karl Heinz Däke
Deutsches Saxophon Ensemble
Bärbel Dieckmann
Jürgen Drews
Malu Dreyer
Giulia Enders
Rainer Engelhardt
Joachim Erwin
Dr. Eckart Fiedler
Birgit Fischer
Birgit Fischer
Joy Fleming
Prof. Dr. Peter Frankenberg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz
Sigmar Gabriel
Hans-Dietrich Genscher
Robert Gernhardt
Eberhard Gienger
Prof. Dr. Ulrich Goll
Hermann Gröhe
Prof. Ludwig Güttler
Chako Habekost
Dieter Thomas Heck
Josef Hecken
Prof. Dr. Claus E. Heinrich
Heiko Herrlich
Eckerd von Hirschhausen
Jörg-Dietrich Hoffe
Prof. Dr. h.c. Dietmar von Hoyningen-Huene
Dr. Dieter Hundt
Dr. Franz Josef Jung
Dr. Margot Käßmann
Dr. Klaus Kinkel
Julia Klöckner
Dr. Roland Koch
Clemens Körner
Hannelore Kraft
Annegret Kramp-Karrenbauer
Winfried Kretschmann
Fritz Kuhn
Stefan Kuntz
Dr. Peter Kurz
Johann Lafer
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Dr. Ursula von der Leyen
Dr. Rüdiger Linnebank
Dr. Eva Lohse
David McAllister
Dr. Frank Ulrich Montgomery
Peter Müller
Prof. Dr. Marbod Muff
Prof. Dr. Günter Neubauer
Stefan Neugebauer
Dr. Wolfgang Niersbach
René Obermann
Günther H. Oettinger
Cem Özdemir
Herbert Pfennig
Dr. Annemarie Renger
Dr. Harald Ringstorff
Walter Röhrl
Dr. med. Philipp Rösler
Prof. Manfred Rommel
Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup
Jürgen Rüttgers
Michael Rummenigge
Adolf Sauerland
Christian Schad
Markus Schächter
Dr. Wolfgang Schäuble
Dr. Henning Scherf
Renate Schmidt
Hubertus Schmoldt
Jörg Schönbohm
Bernadette Schoog
André Schürrle
Fritz Schramma
Werner Schröter
Horst Seehofer
Prof. Dr. Babette Simon
Jörg Sost
Dr. Monika Stolz
Prof. Dr. Jürgen Strube
Dr. Ulrich Strunz
Dr. Erwin Teufel
Prof. Dr. Dieter Tscheulin
Prof. Cornelia Ulrich
Dr. Marlies Volkmer
Prof. Peter Voß
Dr. Theo Waigel
Beate Weber
Dr. Thomas Wessinghage
Dr. Guido Westerwelle
Annette Widmann-Mauz
Theo Wieder
Dr. Karl-Heinz Wiesemann
Prof. Dr. Otmar D. Wiestler
Elfie Wörner
Won ABC
Klaus Wowereit
Dr. Eckart Würzner
Christian Wulff
Jonathan Zelter
Dagmar Ziegler
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen
Dr. Theo Zwanziger