Der Stiftung steht seit 2012 ein Advisory Board beratend zur Seite. Die konstituierende Sitzung fand am 28. Juni 2012 in Berlin statt. Mittlerweile gehören zahlreiche Firmen und Verbände zu dieser Einrichtung, die neue Ideen und gemeinsame Projekte in die Stiftungsarbeit einbringt. Die Stiftung verfolgt seit über 15 Jahren das Ziel, Menschen seriös über die Prävention von Darmkrebs zu informieren, sie zu motivieren und damit insbesondere die Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen zu erhöhen. Die Prävention ist mehrdimensional und umfasst auch alle Bereiche der Tertiärprävention, das Leben mit und nach Krebs.
03.07.2024 | Sysmex | Norderstedt | Web-Meeting |
05.07.2023 | Olympus | Hamburg | Web-Meeting |
06.07.2022 | Servier | München | Web-Meeting |
07.07.2021 | Servier | München | Web-Meeting |
07.07.2020 | Servier | München | Web-Meeting |
02.07.2019 | Care Diagnostica | Düsseldorf | |
03.07.2018 | VDGH | Berlin | |
05.07.2017 | Norgine | Marburg | |
06.07.2016 | Roche | Mannheim | |
11.06.2015 | VDGH | Berlin | |
05.06.2014 | LebensBlicke | Heidelberg | |
03.05.2013 | LebensBlicke | Frankfurt | |
28.06.2012 | LebensBlicke | Berlin |
Projekte
Gesprächsleitfaden für Ärzte zur Motivation
von Versicherten zur Darmkrebsprävention
Leitfaden für das Patientengespräch zur Darmkrebsprävention für Versicherte 50-54 Jahre
Leitfaden für das Patientengespräch zur Darmkrebsprävention für Versicherte > 55 Jahre
Broschüre „Vorsorgeprofil: Darmkrebsvorsorge – Ein Leitfaden für die Praxis“
Für Ärzte, die ihre Patienten zur Darmkrebsprävention beraten möchten, hat die Stiftung LebensBlicke einen Gesprächsleitfaden entwickelt. Der Gesprächsleitfaden adressiert die beiden Zielgruppen der Versicherten im Alter von 50-54 Jahren und im Alter ab 55 Jahre. Die von den gesetzlichen Krankenkassen angebotenen diagnostischen Früherkennungsmaßnahmen unterscheiden sich hinsichtlich des Einsatzes der Darmspiegelung nach den beiden Altersgruppen. Chancen, Durchführung und Risiken der Maßnahmen werden bei dem Gespräch in verständlicher Form ebenso angesprochen, wie mögliche Alternativen zu dem diagnostischen Stuhltest als Kassenleistung. Die alternativen Testverfahren sind allerdings von den Versicherten selbst zu bezahlen. Darauf muss der Arzt in jedem Fall ausführlich hinweisen. Der Versicherte soll durch das Gespräch eine informierte Entscheidung treffen können. Die Leistungsziffer 01740 ermöglicht dem Vertragsarzt die Abrechnung der Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms bei der Zielgruppe der gesetzlich Versicherten im Alter ab 55 Jahren.
Modell-Projekt MFA
Starke Partner: Schulung zur Qualifizierung von medizinischem Fachpersonal
Veranstaltungen
17.06.2021 | Patienten-Workshop Merck | Protokoll
Mitglieder des Advisory Boards können Unternehmen, Verbände oder Einrichtungen des Gesundheitswesens sein. Allen gemeinsam ist das Ziel, die Darmkrebsprävention in Deutschland voranzubringen und innovative Produkte der Diagnostik und Therapie zur Früherkennung in das Gesundheitswesen zu integrieren (Statut).
Gegenwärtige Mitglieder des Advisory Boards sind folgende Unternehmen und Institutionen: Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen (bng), Care Diagnostica Laborreagenzien GmbH, Epigenomics AG, Fujifilm Europe GmbH, Immundiagnostik AG, Leben-Consult, Mast Diagnostica GmbH, Merck Serono GmbH, Norgine GmbH, Olympus Deutschland GmbH, PentaxMedical GmbH, Preventis GmbH, Recordati Pharma GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Servier Deutschland GmbH, Sysmex GmbH Deutschland sowie der Verband der Diagnostica Industrie e.V. (VDGH).