Ernst von Leyden-Preis an Dr. Martin W. Laaß verliehen

Die Stiftung LebensBlicke hat auch in diesem Jahr den von ihr ins Leben gerufenen wissenschaftlichen Ernst von Leyden-Preis für das beste Abstract zum Thema „Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention von Darmkrebs“ vergeben. Professor Dr. Matthias Ebert, stellv. Vorstandsvorsitzender der Stiftung, überreichte beim Viszeralmedizin-Kongress in Leipzig den mit 1.000 € dotierten Preis an Dr. Martin W. Laaß, Dresden, für seine Arbeit “Jugendliche mit familiärer adenomatöser Polyposis coli – Karzinomentstehung und Kolektomie vor dem 18. Lebensjahr“. Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke: „Der Familiäre Darmkrebs bedarf in der Tat besonderer Aufmerksamkeit. Daher freue ich mich, dass in diesem Jahr die Wahl auf diese Thematik gefallen ist“. Die Viszeralmedizin ist die gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) mit Sektion Endoskopie und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV). Bild: Dr. Martin Laaß (links) mit Prof. Dr. Matthias Ebert)