Das Robert Koch Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. haben in ihrer neuesten Ausgabe „Krebs in Deutschland 2011/2012“ wieder aktuelle Zahlen vorgestellt. Die wichtigste Botschaft daraus ist für die Stiftung LebensBlicke, dass die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Darmkrebs seit 2002 bei Frauen und Männern weiter rückläufig sind und dass die absolute Zahl an Neuerkrankungen zurück geht. Besonders hervorzuheben ist, dass auch die altersstandardisierten Sterberaten bei beiden Geschlechtern in den letzten zehn Jahren um mehr als 20% gesunken sind. „Das ist sicher keine Weiterlesen
Stiftung LebensBlicke
Darmkrebs: Vorsorge - Früherkennung - Nachsorge
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Homepage besuchen. Neben interessanten Nachrichten, aktuellen Expertenkommentaren und besonderen Personalien bieten wir jetzt auch einen direkten Zugang auf Informationen zu "Darmkrebsvorsorge jetzt" an (Button oben rechts). Nutzen Sie diese Möglichkeit. Wir sind in die nächsten 25 Jahre gestartet mit dem Ziel, die Teilnahmeraten an der Darmkrebsvorsorge weiter deutlich zu steigern. Darmkrebs ist vermeidbar! Die Stiftung wird ihr Engagement für die Darmkrebsvorsorge unbeirrt fortsetzen! Bitte unterstützen auch Sie uns weiterhin!
Dear international users,
LebensBlicke Foundation looks back with satisfaction on 25 years of education and motivation for colon cancer prevention. A lot has been achieved. Since 2019 a nationwide organized invitation program for colon cancer screening is established.. However, fact is also that nearly 54,000 new cases of colon cancer and 24,000 deaths per year do occur despite this important progress. For LebensBlicke Foundation, this means continuing commitment to colon cancer prevention! Please do support us further!
Professor Dr. Jürgen F. Riemann / Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lebensblicke
Europäische Gastroenterologen fordern zum Handeln auf
Alkoholabhängigkeit und Darmkrebs sind weltweit häufige und kostenträchtige Krankheiten, besonders auch in der Europäischen Union. Die Europäische Gastroenterologen-Vereinigung (UEG) fordert daher erneut in einem „Call for Action“, der über viele Medien kommuniziert wird, zu einem energischen Handeln gegen diese Geißeln der Menschheit auf. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gelten in Deutschland ca. 1,3 Millionen Menschen als alkoholabhängig. Massiver Alkoholmissbrauch kann Ausgangspunkt für viele Folgeschäden am Hirn-Nervensystem, am Herz-Kreislaufsystem, an der Leber und Weiterlesen
Erfolgreicher Abschluss der FAMKOL-Studie in Halle
Zum Abschluss der deutschlandweiten, vom Bundesgesundheitsministerium geförderten FAMKOL-Studie zur risiko-adaptierten Früherkennung von Darmkrebs, haben sich die Organisatoren (im Bild v.li.n.re: Prof. J.F. Riemann, Frau Dr. Stephanie Boese, Frau Prof. Margarete Landenberger, Frau Madeleine Ritter-Herschbach, Dr. Alexander Bauer, Frau Doreen Grund), Studienteilnehmer und Interessierte zum Summit am 4. und 5. Dezember 2015 in der Leopoldina in Halle getroffen. Der interdisziplinäre Kongress unter dem Thema „Risiko-adaptierte Darmkrebs-Früherkennung – Neue Wege in der interdisziplinären Onkologie“ bot Gelegenheit zum intensiven Austausch zwischen klinischer Praxis und Versorgungsforschung im Nationalen Krebsplan. Aus der Perspektive Weiterlesen
Krebsprävention bei Risikogruppen
Die Stiftung LebensBlicke hat auf Einladung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich deren Herbsttagung am 6. November in Düsseldorf ein wissenschaftliches Symposium zum Thema „Krebsprävention bei Risikogruppen – klinische Herausforderungen“ organisiert und ist ihrem Anspruch gerecht geworden, neben der wichtigen Öffentlichkeitsarbeit auch auf Fachtagungen über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung zu informieren. Kurzfassungen der Referate.
Experten-Workshop zur Kolonkapsel mit Positionspapier
In vielen europäischen Ländern werden derzeit wie auch hier bei uns klinische und wissenschaftliche Untersuchungen zur Wertigkeit der Video-Kolonkapsel durchgeführt. Das neue Krebsfrüherkennungsregistergesetz (KFRG) erfordert für die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge- und Früherkennung eine informierte Entscheidung. Zur Information zählen auch Angebote, die derzeit in der Regelversorgung nicht finanziert werden, aber als individuelle Gesundheitsleistungen einsetzbar sind. Die Stiftung LebensBlicke hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, über neue Methoden zu informieren. Aus diesem Anlass haben sich auf Einladung der Stiftung am 4.11.15 Experten in Frankfurt getroffen, um über die mögliche Weiterlesen