Stiftung LebensBlicke und Berufsverband niedergelassener Gastroenterlogen (Magen-Darm-Ärzte) starten in diesen Tagen eine besondere Aktion zur Darmkrebsvorsorge- und Früherkennung unter dem Titel „Darmvorsorge jetzt: Ein Anruf genügt!“. „Epidemiologische Untersuchungen von Professor Brenner haben gezeigt, dass gerade mit der Vorsorgekoloskopie in den letzten 15 Jahren über 180.000 Darmkrebserkrankungen verhindert werden konnten. „Wir wollen diesen Erfolg fortsetzen und bieten für Anspruchsberechtigte ab 55 Jahren unter www.darmvorsorge-jetzt.de an, mit Spezialisten in Wohnortnähe einen Termin zu vereinbaren, sofern eine Vorsorge-Darmspiegelung gewünscht wird“, so der Vorsitzende der Stiftunge LebensBlicke, Professor Dr. J. F. Riemann. „Unabhängig davon kann natürlich bereits mit 50 Jahren der neue immunologische Stuhltest in Anspruch genommen werden.“
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ueg: European Colorectal Cancer Awareness Month
Auch die Europäer sind sich bewusst, das es noch sehr viel mehr Anstrengungen bedarf, um die Teilnahme an den Darmkrebsvorsorge-Untersuchungen zu steigern. Lesen Sie dazu den Newsletter auf Facebook oder twitter und klicken Sie das neue animierte Video an.
Walter Röhrl: Über 17.000 Aufrufe für Videoclip „Boxenstopp“
Rallye-Weltmeister Walter Röhrl hat als Befürworter der Stiftung LebensBlicke im vergangenen Jahr einen Videoclip erstellt, um für die Darmkrebsvorsorge zu werben. Unter dem Titel „Jeder baucht einen Boxenstopp!“ richtet er sich vor allem an die Männer. Nun wurden die Reichweiten des Videoclips ermittelt: Auf dem Facebook-Account von Walter Röhrl hat der Clip 17.960 Aufrufe, ist 233mal geteilt worden, hat 773 likes und 23 Kommentare. Auf Instagram sind es 1.606 likes und 16 Kommentare. Im Gesamten haben rund 120.000 Personen die Beiträge zum „Boxenstopp“ auf den verschiedenen Plattformen gesehen. Am Mittwoch, 13.03.2019, ab 18 Uhr, wird Walter Röhrl im Darmkrebszentrum St. Josef im Caritas-Krankenhaus in der Landshuter Straße in Regensburg eine Autogrammstunde geben im Rahmen der Aktion „Darmvorsorge rettet Leben“ der Gesundheitsakademie St. Josef.
Trauer um langjähriges Kuratoriumsmitglied Dr. Klaus Kinkel
Die Stiftung LebensBlicke trauert um Dr. Klaus Kinkel, Justiz-, Außenminister und Vizekanzler und später langjähriges Kuratoriumsmitglied der Stiftung LebensBlicke. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, die für ihn immer ein großer Rückhalt war. „Ich habe Klaus Kinkel, der mir schon seit seiner Studienzeit nahe stand, immer als einen ruhigen und bedächtigen, durchaus auch sehr humorvollen Menschen kennengelernt, der stets sachorientiert war und sich unerbittlich für Offenheit, Freiheit und Demokratie einsetzte“, so Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke. „Die Stiftung LebensBlicke wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Wir haben einen guten Freund und Förderer verloren“. Klaus Kinkel hat schon in einem frühen Stadium als Befürworter der Stiftung LebensBlicke zur Darmkrebsvorsorge aufgerufen („Ich war schon da! Sie sollten es auch tun“).
Prof. Riemann Gast bei RON-TV zum Thema Darmkrebsmonat
Das Regionalprogramm für die Metropolregion des RTL-Fernsehens (RON-TV) berichtete am 05.03.2019, um 18 Uhr über den Darmkrebsmonat März und damit über die Bedeutung des Themas Prävention. Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, beantwortete dabei Fragen wie „Was kann ich tun, um mich vor Darmkrebs zu schützen?“, „Welche Früherkennungsuntersuchungen stehen mir zu?“, „Sind diese mit Risiken verbunden?“, „Wer übernimmt die Kosten?“ und „Was bewirken die neuen gesetzlichen Regelungen?“. Hier gehts zum Beitrag