1) Früher erkennen, besser behandeln: Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) senkt Alter für kostenlose Vorsorge-Koloskopie auf 45 Jahre | 2) Neue Hoffnung bei der Behandlung von Darmkrebs: Der CDK4/6-Hemmer (Deutsches Gesundheitsportal) | 3) Darmkrebs: Wie Süßgetränke womöglich die Bildung von Metastasen fördern (Nature Metabolism: 2025) | Dr. H. Meyer | Stiftung Lebensblicke
Stiftung LebensBlicke
Darmkrebs: Vorsorge - Früherkennung - Nachsorge
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Homepage besuchen. Neben interessanten Nachrichten, aktuellen Expertenkommentaren und besonderen Personalien bieten wir jetzt auch einen direkten Zugang auf Informationen zu "Darmkrebsvorsorge jetzt" an (Button oben rechts). Nutzen Sie diese Möglichkeit. Wir sind in die nächsten 25 Jahre gestartet mit dem Ziel, die Teilnahmeraten an der Darmkrebsvorsorge weiter deutlich zu steigern. Darmkrebs ist vermeidbar! Die Stiftung wird ihr Engagement für die Darmkrebsvorsorge unbeirrt fortsetzen! Bitte unterstützen auch Sie uns weiterhin!
Dear international users,
LebensBlicke Foundation looks back with satisfaction on 25 years of education and motivation for colon cancer prevention. A lot has been achieved. Since 2019 a nationwide organized invitation program for colon cancer screening is established.. However, fact is also that nearly 54,000 new cases of colon cancer and 24,000 deaths per year do occur despite this important progress. For LebensBlicke Foundation, this means continuing commitment to colon cancer prevention! Please do support us further!
Professor Dr. Jürgen F. Riemann / Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lebensblicke
Firmen-Golf-Cup der ZMRN: Spende an Stiftung LebensBlicke

Beim diesjährigen Firmen-Golf-Cup der Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (ZMRN) wurde eine Spendensumme von 4.000 Euro zugunsten der Stiftung LebensBlicke gesammelt. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, unter mehreren Projekten abzustimmen – dabei erhielt die Stiftung die meisten Stimmen. Bei der offiziellen Scheckübergabe am 8. Oktober im Haus der Region in Mannheim nahm Dr. Stefan Webendörfer, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung LebensBlicke, den Spendescheck persönlich von Frau Kirsten Korte, Geschäftsführerin des ZMRN (re. im Bild), entgegen. „Die Stiftung LebensBlicke bedankt sich herzlich für die großzügige Unterstützung. Dass unsere Arbeit zur Darmkrebsvorsorge so große Wertschätzung erfährt, ist für uns ein besonderer Ansporn“, betonte Professor Dr. Jürgen Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Die Veranstaltung bot auch Gelegenheit zum Austausch mit weiteren begünstigten Organisationen. Als kleine Stiftung ist LebensBlicke für jede Spende dankbar – sie trägt dazu bei, die Präventionsarbeit nachhaltig zu stärken. Foto: © ZMRN
Neuer Vorsitzender der Gesundheitsregion KölnBonn e.V.

Die Stiftung LebensBlicke freut sich über die Wahl von Professor Dr. Henning Adamek zum Vorstandsvorsitzenden der Gesundheitsregion KölnBonn (e.V.). Mit dieser Position übernimmt Professor Adamek eine zentrale Rolle in der strategischen Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsversorgung und Prävention im Raum Köln/Bonn. Als langjähriger Schüler und Mitarbeiter von Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, ist Professor Adamek ein Beispiel für die erfolgreiche Weiterentwicklung der ehemaligen „Ludwigshafener Schule“. Die Stiftung LebensBlicke sieht in der Wahl ein starkes Signal für die Bedeutung gesundheitspolitischen Engagements in der Region Köln/Bonn und wünscht Professor Adamek viel Erfolg – vielleicht auch mit Relevanz für die Darmkrebsvorsorge in der Metropolregion Rhein-Neckar. Hier geht’s zur Pressemitteilung der Gesundheitsregion. Foto: Klinikum Leverkusen
Konstruktiver Austausch beim Online-Treffen der Stiftung

Das Online-Jahrestreffen der Regionalbeauftragten (RB) und Fortbildungskoordinatoren (FK) der Stiftung LebensBlicke am 1. Oktober 2025 war ein konstruktiver Austausch mit zahlreichen Impulsen zum Thema Darmkrebsvorsorge. Im Fokus: aktuelle Entwicklungen wie Darmkrebs bei unter 50-Jährigen, neue präventive Ansätze in der GI-Onkologie durch das Projekt „Oncoscreen“ sowie kreative Öffentlichkeitsformate wie das „Dinner in Blue“ der Darmklinik Exter. Auch die Bedeutung regionaler Netzwerke und die Stärkung der Patientenkompetenz wurden hervorgehoben. Die Rolle sozialer Medien für die Stiftung wurde kritisch diskutiert, ebenso wie Möglichkeiten zur engeren Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerks. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der ENDOAkademie e.V. statt. „Über den Online-Zugang erreichen wir deutlich mehr Teilnehmer. Dieses Format eignet sich sehr gut zu intensiven Diskussionen und zu einem anregenden Meinungsaustausch“, stellt Professor Dr. J. F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lebensblicke fest. Hier gehts zur Agenda des Meetings.
Gesundes Mainz: Zeichen für Prävention und Kooperation

Im Rahmen der Aktion „Gesundes Mainz“, organisiert vom Verband Unikathe – dem Dachverband der katholischen Kitas im Bistum Mainz – fand gestern die Mitarbeitervollversammlung der Kita-Leitungen im Kulturheim Weisenau statt. Rund 450 Beschäftigte aus dem gesamten Bistum kamen zusammen; die Teilnahme war verpflichtend, weshalb alle Kita-Einrichtungen für diesen Tag geschlossen blieben. Ein besonderer Fokus der Veranstaltung lag auf dem Thema Gesundheitsvorsorge. Der Informationsstand der Stiftung LebensBlicke zur Früherkennung von Darmkrebs stieß auf großes Interesse. Professor Dr. Michael Jung, Mitglied des Stiftungsrats, und Dr. Stephan Hölz, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung LebensBlicke, betreuten den Stand mit großem Einsatz von 14 bis 18 Uhr. Sie informierten die Teilnehmenden über Darmkrebs, Vorsorgemöglichkeiten und die Aufgaben der Stiftung. Professor Dr. Michael Jung betonte: „Besonders erfreulich war der intensive Austausch mit dem Dezernat für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Bistums Mainz. Frau Claudia Wilhelm und ihr Team zeigten sich sehr offen für eine vertiefte Zusammenarbeit – mit Blick auf den Gesundheitstag 2026 ein vielversprechender Anfang.“ Bild: Informationsgespräche am Stand | Foto: Prof. Jung | Link zum Bistum Mainz. Weiterlesen