IQWiG: Mitwirkende für “Betroffenengespräch” gesucht

Im Vergleich zur Normalbevölkerung haben Menschen, die an Darmkrebs erkrankte Verwandte ersten oder zweiten Grades haben, ein erhöhtes Risiko, selbst an Darmkrebs zu erkranken. Betroffene aus diesem Personenkreis – bestenfalls unter 50 Jahren – können am 22.02.2024 von 12-14 Uhr an einem “Betroffenengespräch” des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) teilnehmen. Dem IQWiG ist es wichtig zu erfahren, wie die persönlichen Erfahrungen mit Maßnahmen zur Darmkrebsvorsorge sind, wie Personen mit ihrem erhöhten Darmkrebsrisiko umgehen, wie ihre Meinung dazu ist, dass eine Früherkennungsuntersuchung bisher erst ab 50 Jahren erstattet wird, und auch, was sich Betroffene generell von einem Screening wünschen bzw. nicht wünschen. Nicht teilnehmen können Personen ohne familiär erhöhtes Darmkrebsrisiko bzw. sehr spezifischen Darmerkrankungen. Weitere Informationen: Faltblatt | Kontaktbogen | Anfrage | Datenschutz. Foto: IQWIG © Ralf Baumgarten

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